Um Karies ranken sich viele Fragen. Besonders wichtig ist aber die Frage, wie es entsteht. Anhand eines Beispiels möchte ich erklären, wie Karies entsteht und wieso Essig ein Grund für die Entstehung von Karies sein kann. Kurz gesagt: Essig ist nicht gut für die Zähne. Warum ist das so? Das erkläre ich dir in diesem Artikel.
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Essig enthält 25 % Säure
Essig enthält einen Säureanteil von etwa 25 %. Das ist ein extrem hoher Anteil.
Nach dem Essen bleiben immer Essensreste an den Zähnen hängen. Diese werden dann von Bakterien verstoffwechselt.
Bei der Verstoffwechselung von Zucker bildet sich aber immer Säure. Und gerade diese Säure führt auf Dauer dazu, dass die Zähne angegriffen werden, denn unsere Zähne bestehen aus einem basischen Mineral, dem Calcium.
Calcium lässt sich durch den Einfluss von Säure auflösen. Wie schnell dieser Vorgang dauert, hängt von der Säurekonzentration ab.
Deshalb ist Zähneputzen so wichtig. Damit sich keine Säure bildet, muss der Zahnbelag mit der richtigen Zahnputztechnik und optimal mit einer elektrischen Zahnbürste entfernt werden.
Der Säuregehalt, der bei der Verstoffwechselung an den Zähnen entsteht, enthält aber keine 25 % Säure. Es ist weitaus weniger. Durch Essig kann die Entstehung von Karies um ein Vielfaches beschleunigt werden. Essig ist also sehr schlecht für die Zähne.
Sollte man auf Essig verzichten?
Verzichten muss man auf Essig nicht. Man sollte allerdings darauf achten, dass man nicht zu viel davon konsumieren sollte.
In einer zahngesunden Ernährung sollte der Konsum von Essig auf jeden Fall eingeschränkt werden.
Es ist in vielen Salatdressings versteckt, befindet sich in Gurkenwasser und vielen Lebensmitteln mehr. Insgesamt nimmt man also schnell viel mehr Essig im Alltag auf, als es gut für die Zähne ist.
Dressings kann man zum Beispiel selbst machen und kann so auf den Essig verzichten oder eine Alternative wählen.
Mundspülung nach jeder Mahlzeit
Nach jeder Mahlzeit, besonders aber nach Mahlzeiten mit Essig, sollte man den Mund gründlich ausspülen.
Essig kann sich nach einer Mahlzeit auch im Speichel befinden. Der Speichel ist dann sauer. Die Zähne sind also so lange einem leicht säuerlichen Milieu ausgesetzt und werden permanent angegriffen.
Auf Dauer fördert dies die Entstehung von Karies.
Nach dem Essen solltest du deine Zähne mit Wasser mehrmals gründlich ausspülen. So werden die Essigreste weggespült und der Speichel neutralisiert.
Auf keinen Fall die Zähne putzen
Was du auf keinen Fall tun solltest, ist das Zähneputzen nach einer Essigmahlzeit.
Wenn die Zähne einer Säure ausgesetzt sind, kann man durch Schrubben mehr Zahnschmelz abreiben, als es normal der Fall ist. Das Risiko für Karies steigt jetzt noch mehr.
Warte also mindestens eine halbe bis Stunde nach dem Essen, bevor du dir die Zähne putzt.