Eine Zahnfehlstellung? Etwas ganz normales, werden die meisten jetzt wahrscheinlich sagen!
Weit gefehlt. Eine Zahnfehlstellung ist etwas, was überhaupt nicht normal ist. Meistens daran schuld ist eine falsche Ernährung. Oft sind die Eltern schuld daran, weil sie ihren Kindern von klein auf mit falschen Lebensmitteln versorgen. Doch woher nehme ich diese Aussagen? Das möchte in diesem informativen Artikel erklären.
Außerdem lernst du, dass deine Zähne bestimmte Nährstoffe benötigen, damit sie gesund sind und du keine Krankheiten wie Karies, Zahnfehlstellungen und Probleme bekommst.
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Wie entsteht eine Zahnfehlstellung?
Der Zahnarzt Dr. Steven Lin beschreibt schon in seinem Buch Mundum gesund, dass alleine die Ernährung schuld dafür ist, dass unsere Kinder eine Zahnfehlstellung entwickeln.
Knochen und Zähne können sich nur richtig ausbilden, wenn man von klein auf die richtigen Nährstoffe abbekommt. Bekommt man sie nicht ab, können sich Kiefer- und Zähne nicht richtig ausbilden. Fast jedes Kind, das in Lins Praxis kam, hatte einen verformten Zahnbogen und jedes zweite Kind hatte Karies.
So ist es heute normal geworden, dass Kinder eine Zahnfehlstellung entwickeln und später eine teure Zahnspange brauchen.
Natürlich haben wir professionelle Zahnärzte, die die Zähne wieder richten können. Man sollte aber bedenken, in was für einem System wir leben.
Unsere Zahnärzte, die ja nicht schlecht sind, lernen nur, wie man Fehler an den Zähnen behebt. Die Ursachen werden ganz außer acht gelassen.
Frag doch mal deinen Zahnarzt, wie sich eine Zahnfehlstellung bildet und wieso es sich immer häuft? Oder wieso Karies ein immer größeres Problem wird? Eine richtige Antwort werden dir nicht alle Zahnärzte geben können, weil sie nie gelernt haben, was die Ursache dieser Probleme sind.
Eine Belehrung würde aber auch nichts nützen, weil die Menschen meistens erst dann zum Zahnarzt gehen, wenn die Probleme da sind. Demnach sind Zahnärzte sehr nützlich. Dennoch sollte man verstehen und wissen, wie eine Zahnfehlstellung entsteht und was die Ursachen dafür sind.
Zahnfehlstellung in der Antike
Es gibt mehr als genügend Funde, die beweisen, dass Erkrankungen bei den alten Völkern nur sehr selten vorkamen. So war es auch bei den Ägyptern. Zahnerkrankungen waren sehr selten. Erstaunlicherweise hatten die Ägypter aber auch gerade Zähne. Ebenso wie die Jäger und Sammler aus Europa und aus der Mittelsteinzeit. Sie hatten nur sehr wenige Löcher.
Ganz ähnliche Beobachtungen konnte man auch bei den Indianern in Nord- und Südamerika machen.
Gerade bei den Ägyptern ist erstaunlich, dass die ersten Probleme mit Karies erst dann auftraten, als Honig, Weißbrot und Datteln sich immer mehr verbreiteten und für die Menschen leichter zugänglich wurden. Dies ist der erste Hinweis, dass zuckerhaltige und klebrige Lebensmittel schlecht für die Zähne sind und dass sie sich immer mehr vermehrten. Und das tun sie auch heute noch.
Auch in allen anderen Ländern haben (seit sich Ende des 18. Jahrhunderts die Zucker- und Weißmehlprodukte vermehrten), Karies und Zahnprobleme stark zugenommen.
Mit der Industrialisierung kam aber noch ein zweites Problem hinzu: Immer mehr Lebensmittel sind hoch verarbeitet, erhitzt und stark gezüchtet. Sehr viele Nährstoffe fehlen zu einem großen Teil. Die Zähne brauchen diese aber. Und weil diese 2 Probleme zusammen 1 viel größeres Problem darstellen, tauchen immer mehr Zahnerkrankungen mit schweren Folgen auf. Zahnverlust ist dann schließlich das Ende der Geschichte.
Der Kiefer passt sich an die Ernährung an
Im Kindesalter beginnen wir unseren Kindern Brei und andere weiche Lebensmittel zu geben. Was die wenigsten von uns wissen ist, dass sich der Kiefer immer an das Nahrungsangebot anpasst.
Wer kennt es nicht: Wenn man lange einen Gips getragen hat, bilden sich die Muskeln extrem zurück. Dasselbe gilt auch für den Kiefer.
Wie sollen sich die Muskeln am Kiefer ausbilden, wenn man als Kind ständig nur Brei isst und später mit Weißmehlprodukten und weichen Lebensmitteln weitermacht?
Wie soll sich der Kiefer da richtig ausbilden? Stattdessen hat man früher viele harte Lebensmittel gegessen. Wenn man eine Karotte roh isst, spürt man manchmal richtig, dass die Muskeln im Kiefer müde werden. Man müsste also auch harte Lebensmittel essen. Auch solche, die man lange kauen mus.
Brei, Smoothies, Cremesuppen dagegen kann man einfach schlucken. Der Kiefer muss sich dabei kein bisschen anstrengen.
Später gehts mit Weißbrot und Süßigkeiten weiter. Auf ein Stück Weißbrot hat man halb so lange zu kauen wie beim Vollkornbrot.
Und so werden Kiefer und Muskeln nicht richtig beansprucht. Die Muskeln haben nicht die nötige Kraft. Der Kiefer wird nicht richtig ausgebildet. Dabei tragen sie alle Zähne und sind mit dem Schädel verbunden.
Es bildet sich langsam aber sicher eine Zahnfehlstellung. Schlimmer wird es allerdings trotzdem noch: Der Kiefer ist mit dem Oberschädel verbunden. Entwickelt sich eine Zahnfehlstellung, dann wird der Oberkiefer mit verschoben. Das führt zu einer falschen Körperhaltung, einem engen Gaumen und einem verengtem Atemweg. Und das führt dann dazu, dass man mit dem Mund anstatt mit der Nase atmet. Dr. Lin erklärt das in seinem Buch auf Seite 27 mit schönen Beispielbildern.
Und wie üblich, behandelt der Zahnarzt nur das Problem, während die Ursache weiterhin bestehen bleibt. Der Betroffene bekommt eine Zahnspange, das wars dann für die nächsten Jahre. Die Ursache selbst bleibt ein großes Fragezeichen.
Mangelernährung: Hauptursache für schiefe Zähne
Weston A. Price war ein Zahnarzt, der als erstes die Essgewohnheiten der verschiedenen Völker erforschte. Vor allem erforschte er die chemische Zusammensetzung der industriell hergestellten Lebensmittel. Schnell konnte er feststellen, dass in industriellen (meist erhitzten) Lebensmitteln viele Nährstoffe fehlten.
Dummerweise fehlten gerade solche, die für die Mundgesundheit sehr wichtig sind.
Unser Zahnschmelz besteht zu 95 % aus Calcium. An zweiter Stelle Phosphor. Weißmehl enthält beispielsweise kaum noch Nährstoffe. Bei der Herstellung von Weißmehl gehen über 80 % aller Nährstoffe verloren. Vor allem das darin enthaltene Calcium und Phosphor. Genauso verhält es sich mit Zucker und ähnlichen Lebensmitteln, die industriell hergestellt werden.
Als Price traditionell lebende Völker in aller Welt besuchte, konnte er keine Zahnerkrankungen feststellen. Selbst Karies hatten nur etwa 1 von 100 Menschen. Das sind gerade einmal 1 %. In den industriellen Ländern liegt die Zahl weitaus höher – und das, obwohl wir viele Zahnärzte und hunderte Sorten von Zahncremes haben.
Außerdem machte er weitere Entdeckungen:
- Die Menschen in den Schweizer Alpen ernährten sich von regionalen Milchprodukten. Sie hatten gesunde Zähne. Price nahm auch von hier die Milchprodukte mit, um sie später zu untersuchen. Siehe dazu auch diese wahre Geschichte über Vollkornbrot und Rohmilch.
- Die Inuit hatten ebenfalls sehr gute Zähne. Auch von hier nahm Price Lebensmittel mit.
Zuhause untersuchte er alles in seinem Labor und kam auf erstaunliche Ergebnisse.
Die Zähne brauchen Vitamin A, D und K2
Price fand heraus, dass die Lebensmittel, die er von den traditionell lebenden Völkern mitnahm, große Mengen an fettlöslichem Vitamin A und D enthielten.
Die Kühe aus den Schweizer Alpen ernährten sich zum größten Teil aus dem Alpengras. Heute dagegen fressen die meisten Kühe Kraftfutter. Auch die Inuit aßen Robben und Fische und tunkten ihre Nahrung immer in Seehundöl. Diese wiederum aßen Pflanzen aus dem Meer. Sie enthielten alle große Mengen an den nötigen Vitaminen.
Die natürlichen Lebensmittel enthielten bis zu 10 Mal mehr Vitamine, als die industriell hergestellten.
Zusätzlich machte er das Vitamin K2 verantwortlich für schlechte Zähne. Heute weiß man es, dass K2 unverzichtbar für den Wachstum des Kiefers ist. In den heutigen Milchprodukten ist kaum noch Vitamin K2 enthalten. Vitamin K2 hilft bei Karies und Osteoporose.
Man sollte deshalb Lebensmittel mit Vitamin K2 essen, um einen Mangel vorzubeugen
Auch Kalzium war in den natürlichen Lebensmittel ebenfalls um eine 4-fache Menge mehr enthalten, als in den industriellen Lebensmittel.
Dr. Lin forschte selbst nach. Er befragte seine Patienten nach deren Essgewohnheiten und stellte immer fest, dass alle seine Patienten mit schlecht entwickeltem Kiefer schlechte Essgewohnheiten und eine nährstoffarme Ernährung pflegten.
Wenn Kinder nun eine nährstoffarme Ernährung mit zuckerhaltigen Produkten kombinieren, dann führt das zu schlechten Zähnen, Karies und später zu einer Zahnfehlstellung.
Aber nicht nur. Dabei können auch viele andere Zahnerkrankungen entstehen, die alle auf eine schlechte Ernährung zurückzuführen sind.
Das Problem mit den Weisheitszähnen
Hast du dir nicht auch schon die Frage gestellt, wie das mit den Weisheitszähnen ist?
Ich schon. Irgendetwas muss doch gewaltig faul sein. Wie haben die Menschen das früher mit den Weisheitszähnen gemacht, wenn diese raus mussten?
Die Antwort fand ich erst vor kurzem: Keiner hat sich früher jemals die Weisheitszähne herausoperieren lassen. Auch das ist eine Erscheinung der Industrialisierung. Man könnte aber auch annehmen, dass die Weisheitszähne früher gestört haben, man aber keine Möglichkeit hatte, diese zu entfernen.
Die Forschungsreisen von Price ergaben aber etwas anderes. Früher hatte keiner Probleme mit den Weisheitszähnen. Drückende Weisheitszähne sind ebenfalls eine Folge falscher Ernährung von Kindheit auf.
Wie kann man auch glauben, dass so etwas überhaupt sein kann?
Wer an die Evolution glaubt, wird bestätigen können, dass das absoluter Schwachsinn ist: Der Mensch soll von einem Affen abstammen. Alles hat sich weitergebildet – die komplexesten Körperfunktionen und alle Tierarten, nur der Kiefer nicht? Das zu denken wäre ganz schön naiv.
Wer allerdings an Gott glaubt, der müsste zugeben, dass Gott bei der Erschaffung des Menschen einen Fehler gemacht hat. Aber da auch das nicht sein kann, bleibt die falsche Ernährung als einzig verständliche Erklärung übrig. Nicht umsonst sage ich immer, dass mindestens 80 % aller Krankheiten von unserer Ernährung abhängen.
Weitere negative Folgen
Wir sind noch nicht fertig: Es wird noch schlimmer. Falls du dir schon einmal die Frage gestellt hast, wieso manche Menschen unter Zähneknirschen oder unter einer Schlafapnoe leiden, dann hast du jetzt die Antwort darauf.
Falsche Ernährung kann zu einer Zahnfehlstellung und zu vielen weiteren Zahnproblemen führen, wie
- Apnoe,
- Zähneknirschen,
- Schnarchen,
- Schlafstörungen,
- Mundatmung.
Jetzt weist du auch, dass diese Krankheiten früher unbekannt waren und nur eine Zeiterscheinung sind, Lösungen zu diesen Problemen gibt Dr. Lin in seinem Buch Mundum gesund.
Zahnfehlstellung selbst korrigieren – geht das?
Natürlich kann man an erster Stelle zum Zahnarzt gehen und sich eine Zahnspange zulegen lassen. Allerdings haben wir hier das gleiche Problem wieder, dass nur das Problem behoben wird, während die Ursache weiterhin bestehen bleibt und nicht berücksichtigt wird.
Aber lassen wir uns doch mal einen Blick auf die heranwachsenden Kinder werfen. Für diese Kinder ist es noch nicht zu spät, jetzt schon etwas zu tun, damit sie im Laufe ihres Lebens gar keine Zahnfehlstellung erst entwickeln.
Wenn es den Eltern völlig egal ist, was die Kinder essen und wie sich ihre Gesundheit dabei entwickelt, dann sollte man sich wenigsten über eine Zahnzusatzversicherung Gedanken machen. Denn die Chance ist nicht gerade gering, dass sie später viel Geld für eine Zahnspange ausgeben müssen.
Wenn es bereits zu spät ist und man Zahnprobleme bekommt, sollte man es nicht auf sich beruhen lassen, sondern damit beginnen, seine Ernährung umzustellen. Nur wenn die Zähne alle wichtigen Nährstoffe bekommen, können sich Probleme sogar vollständig zurückbilden.
Es kann zu Heilungen von Karies kommen, der Kiefer kann gestärkt werden und viele andere Zahnprobleme können beseitigt werden.
Wer wirklich daran interessiert, dem empfehle ich dringend, das Buch von Dr. Lin zu lesen. Es ist wirklich goldwert. Das Buch enthält einen 40-Tage Ernährungsplan. So können die Zähne wiederhergestellt und geheilt werden.